PCP-M Antworten auf eine Debatte

Titel

Der folgende Text besteht aus den Antworten, zu der die Marxistisch-Leninistisch-Maoistische Gruppe aus Belgien aufgefordert hat. Sie haben uns die Gelegenheit gegeben, uns breiteren Raum zu nehmen für den von ihnen beabsichtigten Beitrag zur Debatte und Reflexion über die Landesgrenzen hinaus.

1) Versteht sich der Vorschlag der PC p-m sowohl als Erbschaft und Kontinuität als auch als Bruch und Überwindung der Erfahrung der BR? Könnt ihr das näher erläutern?
2) Welches ist Eurer Ansicht nach der Beitrag des Maoismus zu diesem Prozess der Kontinuität und Überwindung?
3) „In der Reflexion darüber, was der Lang-andauerndee Volkskrieg (LAV) in den imperialistischen Ländern sein soll, welches sind die Elemente des historischen LAV“, welches die, die  Mao in den 1930er und 40er Jahren umgesetzt hat, welche müssen angewendet, welche verschoben und welche aufgegeben werden, soweit sie zur Situation der 1930er/40er Jahre gehören?

Als erstes gilt es, das genaue Ausmass des Prozesses zu klären: Den PC p-m [die politisch-militärische Kommunistische Partei, A.d.Ü] hat es nie gegeben. Wir betonten immer wieder, dass man sich da keine Illusionen machen darf: Unsere Unterschrift, auch als operative Organisation, hiess immer „Für den PC p-m“ und nicht „des PC p-m“. Es gab einen politisch-militärischen Organisierungsprozess, der offensichtlich in die Richtung auf dieses Ziel hin lief, mittels eines Projekts mit strategischem Charakter.
Die relative Glaubwürdigkeit, mit der sich dieser Prozess entwickelte (und der darauf folgende politische Kampf aus dem Knast heraus) gründet in den „lange zurückliegenden“ Wurzeln des italienischen revolutionären Kampfes. Dazu muss sofort gesagt werden, dass unsere Dimension und Festigkeit noch sehr gering waren; insbesondere gegenüber der historischen Erfahrung des Kampfzyklus der 1979er und 80er Jahre.
Die entscheidende Kehre waren die politisch-militärischen Niederlagen, verbunden mit den allgemeinen der Klasse 1980-82. Die (noch geeinten) BR-PCC [Rote Brigaden ‑ Kämpfende Kommunistische Partei, A.d.Ü ] anerkannten bewusst die neuen Kräfteverhältnisse und verfügten einen „Strategischen Rückzug“: Vom bewaffneten Kampf zurückweichen, um die Linie aufrecht zu erhalten, aber auf haltbaren Positionen. Bis 1982 lag die Stärke im Bereich von Hunderten, während Prima Linea die Tausend erreichten; 1983-88 zählte man bei den BR-PCC 40-50 Militante und bei der Zweiten Position [die andere Seite der damaligen Spaltung, a.d.Ü] gleich viele. Nach ihrer Demontage gab es nur noch geringfügige Kerne (unter ihnen die Zelle für den Aufbau des PCC [Kämpfende Kommunistische Partei, A.d.Ü], Epigone der Zweiten Position und Embryo unseres zukünftigen Prozesses), um die Spur fortzusetzen. Dies mit den grossen Schwierigkeiten, die von solchen Niederlagen und der Entmutigung von der weltweiten neoliberalen und reaktionären Welle der 1990er Jahre herrühren1

Wie wir wissen, zeigen sich gerade am Ende jener Dekade erste Anzeichen einer Neubelegung der Klassenbewegungen. 1999 entstand die Antiglobalisierungsbewegung in Seattle.
In Italien kam es zu anderen Schüben: zu einer authentischen Bewegung gegen den imperialistischen Krieg (gegen die Teilnahme Italiens vor allem an der Aggression gegen Jugoslawien), und verschiedene Episoden von Klassenkämpfen und Tendenzen der Selbstorganisation.
In einem solchen Kontext wagten die BR-PCC einen Sprung, indem sie die politisch-militärische Initiative mit dem Angriff auf einen Regierungsexponenten ergriffen, einen der vordersten Urheber der gegen die ArbeiterInnen gerichteten Politik. Sie eröffneten so einen bestimmten politischen Raum mit der Bestätigung einer bedeutungsvollen revolutionären Präsenz.
Aber paradoxerweise einen Raum, der nachher schwer zu besetzen war, einfach weil es keine Kräfte auf dieser Höhe und keine konkrete Möglichkeit gab, eine Dynamik innerhalb der Klasse anzukurbeln. Es war ein Sprung, der nur auf internen organisatorischen Linien operierte und auf einer geringen Einheit und einem stark selbstreferenziellen politischen Vorschlag beruhte. Er bestätigte jenen subjektivistischen, gleichsam elitären Ansatz, der einer der Gründe für den Bruch seitens der Zweiten Position war. Die Erfahrung dauerte etwa fünf Jahre und gipfelte 2002 in einem zweiten Angriff auf die Regierung, während die Aufdeckung von etwa zwanzig Militanten, ihre Verhaftung und der im Kampf erfolgte Tod einer Führungsperson im folgenden Jahr dem Wiederaufbau erneut ein Ende setzten.
Inder Zwischenzeit hatte der verbleibende Kern der Zweiten Position ein reifendes militantes Umfeld innerhalb einiger proletarischen Basissituationen gefunden. Auf der Frühlingswelle von Bewegungen, die sich ankündigte, und mehr noch durch die Zeichen der historischen Vertiefung der kapitalistischen Krise gab man den Anstoss zu einem Prozess der Neuorganisierung.
So sind wir zu einer neuen Synthese gekommen, der Rechnung getragen muss. In Wirklichkeit gingen wir über diejenige der Zweiten Position hinaus. Tatsächlich ‑ um auf Eure erste Frage zu antworten ‑ konnte nur von einer Überarbeitung gesprochen werden, mit all den Begrenzungen durch die Tatsache, dass sie ohne angemessene politische Verifikation geblieben ist. Deshalb kann nicht von „Erbschaft/Kontinuität ‑ Bruch/Überwindung bezüglich der Erfahrung der BR“ gesprochen werden, weil sie nicht in einem konsistenten politisch-militärischen Prozess auf der Höhe der vorgeschlagenen Ziele konkret geworden ist (und wir haben nie behauptet, das realisiert zu haben).
In dieser Überarbeitung wollten wir genau jenen Elementen auf den Grund gehen, welche den Reichtum der italienischen Erfahrung ausgemacht hatten, und ihn von verschiedenen Fehlern und Begrenzungen befreien. Dies bedeutet die Vertiefung der Fähigkeit, die verschiedenen universellen theoretischen Definitionen und andere grundlegende Beiträge aus der Geschichte und der Aktualität der revolutionären Bewegungen der Welt auf die spezifische Situation zu übersetzen.
Und dabei gelangten wir genau an die Art, in welcher der Maoismus innerhalb des historischen Prozesses übernommen und verarbeitet wurde. Die Theorie des Lang-andauernden Volkskrieges (LAV) gehörte zu den Grundlagen des bewaffneten Kampfes in Italien und reihte sich in andere Beiträge und Bezüge ein (vor allem die südamerikanischen Guerilla-Bewegungen). Aber seit jener Zeit, seit dem Beginn der 1970er Jahre, stellte man sich zu Recht die Frage, wie eine solche Theorie durch Anpassung an die so verschiedenartigen Bedingungen der Metropolen (verglichen mit dem halbkolonialen und halbfeudalen Trikont) konkretisiert werden sollte.
Die südamerikanischen Beiträge  ‑ von  Marighela, Guevara, den Tupamaros – trug eben zur Erforschung einer solchen Lösung bei, zum Preis eines gewissen Eklektizismus und den Risiken des Ausprobierens 2
Nicht diese sich zeigenden Risiken erwiesen sich auf lange Frist als die schädlichsten, sondern ihr Gegenteil, die mechanizistische-ideologistische Versuchung der Anwendung universaler Modelle, des LAV in diesem Fall, auch wenn die Formulierungen „Lang-andauernder Klassenkrieg“ und „Strategie des bewaffneten Kampfes“ richtig waren. Die entscheidende Entwicklung des bewaffneten Kampfes (speziell der Roten Brigaden) ab 1977/78 geschah in der Verfolgung eines Modells der Akkumulation von Kräften militaristischen Typs, auf dem Boden eines als stattfindend angenommenen Übergangs vom Klassenkampf zum Klassenkrieg, und auf dem Boden einer angenommenen direkten und erhärteten Verbindung zwischen den Ebenen der Klassenautonomie und den Kämpfenden Kommunistischen Organisationen.
Auch wenn die Klassenautonomie in jener Zeit sehr fortgeschrittene Stadien erreichte, war sie doch ungenügend, um einen solchen Übergang auszuhalten. Es genügt, sich mit jenen auseinanderzusetzen, welche diesen Übergang vorbereiteten und erfolgreich umsetzten, z.B. in den Dokumenten der Kommunistischen Partei Perus, die ihr publiziert habt, oder zur Zeit in Indien. Es war das Surrogat eines politisch-militärischen Übergangs, eine kraftlose Nachahmung, weil die genügenden Bedingungen (im allgemeinen Zusammenhang und in der Phase) nicht zusammenkamen, und er endete in der Festschraubung einer unkontrollierbaren und kontraproduktiven Spirale.
Ein zentraler Punkt der Reflexion der Zweiten Position drehte sich genau um die Tatsache, dass der LAV und sein Abkömmling, der Lang-andauernde Klassenkrieg hier nicht zählen konnte auf:
extreme soziale Bedingungen, die mit systematischer Repression durch eine Staat mit sehr eingeschränkter sozialer Basis belastet war; zusammen mit rückständigen ökonomischen Bedingungen und abhängig vom Imperialismus, lebendig gehalten durch häufige Ausbrüche von Krisen und revolutionären Situationen/Phasen (der PCPeru spricht z.B. von deren Auftreten alle zehn Jahre);
Neue Demokratie als Inhalt der Etappe der Revolution, welche auf der grossen Mehrheit der Bevölkerung basiert und so eine breites Hinterland bereitstellt;
was sich in die Möglichkeit übersetzt, Zonen und Gebiete des Landes zu befreien, dort den Aufbau der Roten Armee einzupflanzen sowie Kerne der neuen Volksmacht;
günstige geopolitische Bedingungen und Phasen.

Man muss sich auf eine Vision neu orientieren, die präziser auf den Bedingungen und Möglichkeiten der imperialistischen Metropolen begründet ist, wo die Reifung von revolutionären Situationen/Phasen offensichtlich eine Ausnahmeerscheinung in der Zeit ist, die mit grossen imperialistischen Krisen und Kriegen zusammenhängen.
Man muss eine stärker politisch-militärische (im Gegensatz zur militaristischen, die sich aufgedrängt hatte) Vision wiedergewinnen, und speziell die leninistischen Eigenschaften, welche der urbanen proletarischen Klassenzusammensetzung und der bevorstehenden sozialistischen Etappe entsprechen.
Man muss deshalb eine eher aufständische Dynamik wiedergewinnen, allerdings als Etappe im umfassenderen Prozess des LAV, eine Dynamik, die allerdings nichts mit ihrem opportunistischen/revisionistischen Verfall zu tun hat (das Warten auf den Tag X); wohl aber durch die revolutionäre Politik mit den Waffen mit Substanz gefüllt, mit der politisch-militärischen Einheit  von Anfang an, mit dem Ziel, mit der Dynamik der Massenbewegungen, der Selbstorganisation bis hin zu Räten zusammenzukommen. Das geschieht dann genau in den Aufstandsphasen.
Und wahrscheinlich muss man, wie im russischen Fall, in jenen Momenten, in denen sich der offene Krieg entfaltet, das Territorium erobern und die lokale Sowjetmacht einsetzen. Deshalb sagten wir (im Dokument von 2008), dass die  russische Revolution ein LAV war, der noch nicht „bis zum Umkrempeln“ theoretisiert war!
Aber wir können uns heute auch die Überlegungen vergegenwärtigen, welche die maoistischen Kommunistischen Parteien Indiens und Nepals (letztere bis 2006) und vorher noch die peruanische Partei hervorgebracht haben! Im Sinn einer stärker ausgearbeiteten Abwandlung der beiden historischen Modelle, gerade angesichts der grossen weltweiten Veränderungen. Alle drei Parteien sagten klar, man könne nicht eines der beiden Modelle in absoluter Form erneut vorschlagen; vielmehr geht es darum, fortzuschreiten, die „Revolution zu entwickeln“, indem eine adäquatere Abwandlung gefunden wird.
Das ist die mit der Zweiten Position grundsätzlich gestellte Frage. Es ist wahr, dass der Prozess, der in den Metropolen zur revolutionären Situation führt, lang und beschwerlich ist; trotzdem ist er uns ab sofort auferlegt, zusammen mit seinen ideologischen, politischen und militärischen Bestandteilen, und im Zentrum steht die Notwendigkeit/Möglichkeit, revolutionäre Politik mittels des politischen Gebrauchs der Waffen zu entwickeln. D.h. einen reduzierten und angepassten Gebrauch, der es erlaubt, den Gesichtspunkt der proletarischen Partei auf der politischen Ebene in die allgemeine  Klassenkonfrontation einzubringen. Und hier unterstreichen wir den Unterschied: Soweit diese revolutionäre Politik die Tendenz zum Klassenkrieg in sich trägt, gibt sie zu, dass wir noch nicht im Krieg sind und dass man sich nicht in dieser Logik bewegt (das war der grosse Irrtum des letzten Kampfzyklus, eine Verwechslung zwischen Tendenz und aktueller Realität):
In diesem empfindlichen Gleichgewicht des Werdens findet die politisch-militärische Einheit ihre ganze Bedeutung. Eine Einheit, welche in der gleichen ständigen Überarbeitung/Neudefinierung die Linie und Strategie gründet, in jedem Fall in einer für ihre Existenz und Verifikation  wesentlichen Praxis.

Zu Beginn der neuen Phase ab 1999 fanden auch wir, bei denen die zweite Position zuletzt gelandet war, motiviertere und entschlossenere Gesprächspartner im Kontext der Neulancierung der Bewegungen. Mit ihnen versuchten wir, eine neue Synthese im Hinblick auf einen möglichen Sprung zu einem operativen Projekt zu erreichen. Bei dieser Synthese gaben wir prinzipiellen marxistisch-leninistisch-maoioistischen (m-l-m) Positionen mehr Raum, da diese GenossInnen dafür sehr hellhörig waren, als Kontrapunkt zu ihrem bisherigen Formierungsprozess innerhalb des autonomen Spektrums.  Das bedeutete eben, Konzessionen gegenüber einem gewissen Ideologismus zu machen (wir verstehen diesen als Bedürfnis nach allgemeinen Gewissheiten als Ausgleich der eigenen Unfähigkeit, Schwierigkeiten zu begegnen), mit den relativen Meinungsverschiedenheiten, die sich in den folgenden Ausarbeitungen ergaben, mit der stärkeren Verlockung durch den M-L-M und LAV. Es war eine annehmbare Vermittlung, welche die allgemeine Grundeinstellung nicht angriff. Allenfalls ergaben sich in der Praxis viele Mängel und Unangemessenheiten angesichts der gesetzten hohen Ziele, vor allem die spärliche Übernahme der organisatorischen politisch-militärischen Errungenschaften des vorausgegangenen Zyklus; mit vielen schweren Fehlern, die sich daraus ergaben.
In den folgenden Entwicklungen im Knast und in den Prozessen und in der Dialektik mit draussen traten diese Differenzen erneut auf. Die brutale Verhaftung des organisatorischen Weges ‑ bei dem es wenigstens gelungen ist, die Niederlage in einen sehr sichtbaren politischen Kampf aus dem Gefängnis zu verwandeln ‑ endete mit unserer Implosion in einem typischen Prozess des Festfahrens in den inneren Widersprüchen, wo kein Schritt mehr nach aussen gemacht werden konnte. Unserer Ansicht nach haben die anderen Genossen, d.h. das Überbleibsel der CCPA [collettivo comunisti prigionieri AURORA, kommunistisches Knastkollektiv AURORA, A.d.Ü] einen Rückschritt zu gewissen falschen Ansätzen gemacht: zum obengenannten ideologischen Dogmatismus, gepaart mit dem unvermeidlichen überheblichen Dirigismus und verteuert durch zerstörerische methodische Mängel.
Gerade diese letzte bittere Lektion bringt uns ‑ in Beantwortung Eurer Fragen ‑ dazu, darauf zu pochen, dass man keinesfalls auf der Ebene allgemeiner Prinzipien verharren kann, die, wenn sie nicht in spezifischen neuen Kontexten und Epochen angewendet und verifiziert werden, als harmlose Ikonen enden, oder, schlimmer noch, bei Opportunismen und und Neo-Revisionismen, wie es beim grössten Teil der selbsternannten m-l-m-Gruppen in Italien der Fall ist.  
Die grossen Schwierigkeit in den Metropolen liegt darin, dass die bedeutsamen abgeschlossenen Prozesse im Zyklus von 1970-80 sehr fehlerhaft waren und uns nur wenige nützliche Elemente gebracht haben. Es sind Elemente, von denen aus man neu starten muss: politisch-militärische Einheit, politischer Gebrauch der Waffen, revolutionärer Prozess als Dialektik zwischen Klassenautonomie und Parteiaufbau etc., aber im Bewusstsein, dass wir viel arbeiten und experimentieren müssen. Es gibt keine Parteiaufbau ausserhalb dieser Dialektik und einer p-m Praxis, welche die revolutionäre Tendenz konkretisiert; es gibt keine Klassenautonomie ohne den organisierten p-m-Pol; ebenso wie es diesen nicht gibt ohne eine fein verästelte Massenarbeit, um die Fäden der Selbstorganisation zu spinnen, welche die wesentliche Klassenbasis ist, von wo aus gewagtere Sprünge vollzogen werden können.
Genau die letztere war die grosse Lektion und Errungenschaft des Zyklus 1970-80 der auf dieser Basis und dieser Dialektik innerhalb der Klasse spross. Heute geht es darum, in einer europäischen Situation extremer Armut an revolutionärer Subjektivität, aber gegenüber den grossen Möglichkeiten dieser historischen Krise, sich mit Kontinuität und Ernsthaftigkeit in dieser Basisarbeit zu engagieren. In gleicher Weise auch für die strategische Ebene,  wobei ein typischer und sich wiederholender Fehler vermieden werden muss: die beiden Ebenen zu vermischen und so sowohl der einen als auch der anderen Schaden zuzufügen. Das ist gefährlich (Kritik, die sicher auch Selbstkritik ist). Und , frei heraus gesagt, kamen und ein wenig Zweifel bezüglich dieses Risikos gegenüber Eurer Zeitung, einer so  hochgestochenen Arbeit.  

Voilà, wir schliessen also unsere Arbeit damit ab, Euch einen zweifel und eine Frage zurückzuschicken.

SISI Vincenzo
DAVANZO Alfredo  -  Mlitante für den PC p-m
Knast von Siano, November 2012